Durch den Frühling fahren mit dem Zug, Freunde treffen bringt Entspannung.
Die Paten der Wartenden, Neu1 TV, und ich, treffen zusammen.
Halb zwölf, im Museum.
Ein Beitrag von Neu1, Regionalfernsehen Neubrandenburg:
Schon blühen die Schlehen.
Die Wartenden und ich sind jetzt auch im Wach werden.
Die Winterpause war nötig. Viel war zu verdauen, zu überdenken, viel war auszuruhen.
Und ich war tatsächlich ins stocken geraten. Die Realitäten unserer Zeit und meine eigene, hatten mich ausgebremst.
Was ist jetzt: "Die Reise der Wartenden" ist gut und richtig für mich, und für die Menschen gerade in dieser Zeit.
Ich mache weiter.
Am Mittwoch den 9. April treten wir die erste Reise nach der Winterpause an. Wir treffen uns um 12 Uhr im Museum in Neubrandenburg. So gleich gegenüber dem Bahnhof. 12.32 fährt der Zug nach Demmin. 13.50 steigen wir in den Bus nach Dargun und werden 14,15 dort ankommen. Kommt mit, seid eingeladen, in das Reich der Zeit, der Kunst und des Kennenlernens. Das Darguner Kloster ist unser Reiseziel. Hier wird am 12. 4. um 19 Uhr die Ausstellung "Art der Provinz" eröffnet. Bis dahin werden die Wartenden den Raum des Wartens in der wunderbaren Klosteranlage einnehmen..... Und später wird man sie auch sicher in und um Dargun finden. Der Demminer Verkehrsgesellschaft vielen Dank. Wieder einmal unterstützen und sponsoren sie unsere Reise.
... vor dem Museum, in dem Hof warten die Wartenden
und die Sackkarren.
Heute, ein Samstag im März, wagen wir die ersten Schritte
hinaus auf die Straße, hinein ins Gewimmel.
Und wieder mal typisch. Ausgerechnet dem Ängstlichen passiert es. Er soll als erster die Stille verlassen.
Jetzt ist "Die Reise der Wartenden" zur Ruhe gekommen. Während der Winterpause bis Anfang April sind die Skulpturen im Regionalmuseum im ehemaligen Franziskaner Kloster (in der Nähe des Bahnhofes) zu sehen.
Die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Sonntag 10- 17 Uhr
Na, so ein fröhlicher Empfang, an diesem Wintertag so kurz vor Weihnachten.
Dr. Rolf Voß, Leiter des Museums, ist voller Freude am Bahnsteig, den Wartenden und uns die Stadt zu zeigen.